Studie: Weniger Abtreibungen dank restriktiver Gesetzgebung
Pilar Herzogin von Oldenburg
Eine der größten Lügen der Abtreibungslobby ist: „Eine restriktive Abtreibungsregelung verhindert keine einzige Abtreibung“.
Viele in der Ampel-Koalition argumentieren so und fordern die Streichung des Abtreibungsparagrafen 218 StGB.
Nun ist eine Studie aus den Vereinigten Staaten erschienen, die das glatte Gegenteil beweist.
Um 6 Prozent sind die Abtreibungen in den Vereinigten Staaten GESUNKEN, nachdem das Urteil Roe vs. Wade, welches dort die Abtreibungspraxis regelte, dieses Jahr vom Obersten Gericht gekippt wurde.
Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig unsere Arbeit für einen größeren Schutz der ungeborenen Kinder ist.
Wie ein Wunder hört es sich an, dass diese Statistik NICHT von Lebensrechtlern erstellt wurde, sondern von der Abtreibungsorganisation #WeCount.
Zudem wurde sie von der liberalen „New York Times“ bekannt gemacht.
Die wichtigsten Ergebnisse aus der Studie von #WeCount:
• In den zwei Monaten nach Ende von Roe vs. Wade sank die Zahl von Abtreibungen um 10.670 Fälle, was etwa 6 Prozent entspricht.
• 76 Prozent der Abtreibungsanbieter waren bereit, Zahlen für die Studie bereitzustellen - die Studie hat damit eine hohe Aussagekraft.
• Die Abtreibungsrate sank im August von 14 Fälle pro Tausend Frauen im gebärfähigen Alter auf 13.
Diese Ergebnisse sind aus den Vereinigten Staaten aber auch für uns von höchster Relevanz.
Denn viele in der Ampel-Koalition wollen Abtreibung als „Gesundheitsversorgung“ deklarieren um auf diesem Weg den Schutz der ungeborenen Kinder noch weiter zu demolieren.
Deshalb bitte ich Sie, heute noch die neue Petition unserer Aktion SOS LEBEN „Abtreibung ist keine Gesundheitsversorgung“ zu unterschreiben:
Link zur Petition: https://www.dvck.org/unsere-kampagnen/abtreibung/