
US-Lebensrechtler Charlie Kirk ermordet
Am 10. September 2025 wurde Charlie Kirk, einer der bekanntesten konservativen Aktivisten der Vereinigten Staaten, während einer Veranstaltung an der Utah Valley University, durch einen Schuss in den Hals ermordet. Mit nur 31 Jahren wurde zwei kleinen Kindern ihr Vater, einer jungen Frau ihr Ehemann und der christlich-konservativen Jugendbewegung in den USA, einer ihrer schillerndsten Anführer genommen.
Berühmt wurde Charlie Kirk, der Gründer der Organisation Turning Point USA, dadurch, dass er sich häufig öffentlichen Debatten, primär an Universitäten in den Vereinigten Staaten stellte und diese filmte. Dabei stellte er die Woke-Ideologie regelmäßig bloß und wurde so schnell zu einem „wachsenden Dorn“ in den Augen jener, die lautstark Meinungsfreiheit fordern, doch sie jedem politischen Gegner verweigern. Als gläubiger Christ setzte er sich zeitlebens nicht nur unerschrocken für das Lebensrecht, sondern auch generell für die christliche Kultur des Westens ein, die er unter anderem auch im Naturrecht fand.
Wahrheit und Ordnung waren seine Leitthemen, deren gänzliches Fehlen er, durch eine raffinierte Anwendung von Logik und Rhetorik, in der woken Ideologie entlarvte. Kaum jemand war in den USA so bekannt dafür, dass er scheinbar mühelos Hunderte von linken Studenten, stundenlang in Grund und Boden debattieren konnte. So wurde er nicht nur für die amerikanische Jugend ein Symbol der Wahrheit und des Widerstandes gegen den linken Mainstream, sondern für Jugendliche weltweit, die sich nach Schönheit und Kraft im Glauben sehnen. Durch seinen beeindruckenden Widerstand gab er beispielhaft vielen den Mut dazu, sich in ihrem von links drückenden Umfeld frei zu äußern. Sein Tod, den Millionen von Menschen im Internet schockiert gesehen haben, ist ein Symbol für die Kultur des Hasses, die Einzug in die Gesellschaft genommen hat; der Schuss, mit dem man ihn beseitigen musste, ein Beweis für die Ohnmacht der Lüge gegenüber der Wahrheit.
In einer Zeit, in der die Unterdrückung und aktive Bekämpfung unserer christlichen Werte, die Spaltung der Gesellschaft, der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und alltägliche, grausame Morde, unser westliches Abendland von allen Seiten angreifen, muss man sich fragen, wie lange wir uns eigentlich noch auf synodalen Wegen in die Irre führen- und zum Narren halten lassen wollen. Oder wollen wir nicht endlich aufstehen, das Kreuz emporheben und eine vollkommene Bekehrung des Westens erwirken?