USA: Auf dem Gelände des Demokraten-Parteitags wurden 25 Babys abgetrieben


Felizitas Küble

Wie die New York Post sowie Life-News aus den USA berichten, wurde in einem riesigen Lastwagen auf dem Gelände des Demokraten-Parteitags am Montag und Dienstag das Leben von 25 ungeborenen Kindern vernichtet.

Das Abtreibungsmobile von „Planned Parenthood“ (PP) enthielt ein Zimmer, in dem diese vorgeburtlichen Kindstötungen vorgenommen wurden.

PP-Ceo Colleen McNicholas erklärte, es gehe dabei um „die Zugänglichkeit der reproduktiven Gesundheitsversorgung“ (wie Abtreibung in den einschlägigen Kreisen schönfärberisch genannt wird) und auch darum, für Schlagzeilen zu sorgen.

Dabei war alles kostenlos, nicht „nur“ die Abtreibung selber, sondern auch das Flug- oder Zug-Ticket und  – falls nötig  –  Zuschüsse für die Kinderbetreuung zuhause.

Die bekannte Lebensrechtlerin bzw. Pro-Life-Sprecherin Lila Rose beklagte einen „Todeskult“ bei den Demokraten: „Es gibt keine Worte, um das schiere Grauen auszudrücken.“